Studenten, über 30 Jahre zahlen während des Bezugs von Übergangsgebührnissen in der privaten Krankenversicherung einen deutlich niedrigeren Beitrag als in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Auch wer erst im Studium die Altersgrenze 30 Jahre überschreitet, sollte hier genau rechnen. Denn mit dem 30. Geburtstag steigen die Beiträge der Gesetzlichen Krankenversicherung massiv.

Angehende Beamte sind ebenfalls in der privaten Krankenversicherung am besten aufgehoben. Denn der Bund und fast alle Bundesländer gewähren Beihilfeansprüche, die nur mit einer privaten Krankenversicherung passend und preiswert ergänzt werden können.

SaZ aus höheren Besoldungsstufen sind in der privaten Krankenversicherung auch oft preiswerter versichert als in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Denn in der privaten Versicherung spielt die Höhe der ÜG – anders als in der gesetzlichen Versicherung – keine beitragsbestimmende Rolle.

Bei einer geplanten Wiedereinstellung bei der Bundeswehr ist die Wahl der privaten Krankenversicherung ebenfalls empfehlenswert. Denn ab Wiedereinstellung werden wieder Anwartschaft und Pflegepflichtversicherung benötigt. Vorerkrankungen können bei einem vorübergehenden Wechsel in die Gesetzliche Krankenversicherung den Wiedereinstieg behindern.

Der Status des „Privatpatienten“ führt bei Ärzten und Zahnärzten häufig zu einer schnelleren Terminvergabe und höherwertigen Behandlungsmethoden.

Fachschüler jeden Alters sind grundsätzlich zu einem günstigen Pauschalbeitrag in der Gesetzlichen Krankenversicherung versicherbar. Hier ist auf die richtige Beitragseinstufung zu achten. Oft wird der Schülerstatus von gesetzlichen Kassen nicht berücksichtigt und der volle Beitragssatz auf die ÜG erhoben. Die Continentale BKK ist auf die Versicherung von ausscheidenden SaZ spezialisiert und garantiert die günstige Einstufung zum Schülerbeitrag.

Eltern, also Soldaten, die Kinder mitzuversichern haben, weil diese nicht beitragsfrei in der gesetzlichen Versicherung des Partners versichert sein können, sind grundsätzlich in der Gesetzlichen Krankenversicherung am besten aufgehoben. Anders als in der privaten Krankenversicherung sind Kinder hier immer beitragsfrei mitversichert.

Studenten unter 29 Jahre werden bei der Gesetzlichen Krankenversicherung zu einem günstigen Pauschalbeitrag versichert. Die private Krankenversicherung ist hier nur dann zu empfehlen, wenn der Privatversichertenstatus auch langfristig angestrebt wird.

Dienstältere SaZ , z.B. mit einem DZE über 40 Jahre, sind in der Gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls besser aufgehoben, weil es in der Regel dort preiswerter ist.

Ausgeschiedene SaZ, die vorerst ohne berufliche Tätigkeit sind, und nur von ihren Übergangsgebührnissen leben, sind in der Gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls gut aufgehoben. In der privaten KV kann man nur Beiträge sparen, wenn relativ hohe Übergangsgebührnisse bezogen werden und das Alter beim DZE eher jung ist.

Egal ob die gesetzliche oder die private Krankenversicherung gewählt wird, die Continentale hat immer ein preiswertes Angebot für ausscheidende SaZ. Die hauseigene Gesetzliche Krankenversicherung, die Continentale BKK ist auf die Beratung von Soldaten spezialisiert, servicestark und sehr preiswert.

Die Auswahl der Krankenversicherung beim DZE hat neben dem finanziellen Aspekt auch die weitere berufliche Planung zu berücksichtigen. Dies erfordert eine Beratungsroutine, die nur Soldatenversicherer wie die Continentale sie bieten. Denn die Ausgangslage beim DZE erfordert spezielle Beraterkenntnisse, die auch bei den großen Krankenversicherungen in Deutschland oft, mangels Routine in diesem Themenfeld, nur schwer zu finden sind.