Ein Soldat der Bundeswehr der Bundeswehr ist allein schon aufgrund der möglichen Teilnahme an Auslandseinsätzen einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. Je nach Tätigkeitsgebiet besteht häufig auch im gewöhnlichen Arbeitsalltag ein Unfallrisiko das höher ist als bei anderen Berufen.
Führt ein Unfall zu einer dauernden Beeinträchtigung der körperlichen und/oder geistigen Leistungsfähigkeit sind zwei negative Folgen möglich:
Eine private Unfallversicherung schützt den Soldaten vor den negativen wirtschaftlichen Folgen eines Unfalls. Dies gilt gleichermaßen im privaten wie im beruflichen Bereich.
Die Höhe der Absicherung bestimmt der Versicherte selbst. Üblich ist hier die Absicherung lebenslanger Rentenzahlungen, die optional mit einer Einmalzahlung kombiniert werden können. Zusatzleistungen wie z.B. die Kosten kosmetischer Operationen oder Bergungskosten sind meistens kostenloser Bestandteil einer leistungsstarken Soldaten-Unfallversicherung.
Die Continentale unterscheidet bei der Einstufung zur Unfallversicherung von Soldaten zwei verschiedene Gefahrengruppen:
A) Der Soldat ist überwiegend im Innendienst, also verwaltend tätig
B) Die anderweitig beschäftigten Soldaten
Folgende konkrete Tarifvarianten stehen zur Auswahl:
Abbildung der drei Varianten, mit Beitrag für beide Gefahrengruppen und dem Zusatz „ab €“
Eine Soldatenunfallversicherung steht nicht im Widerspruch zu einer Dienstunfähigkeitsversicherung.
Beide Policen leisten unabhängig voneinander. Tritt z.B. eine Dienstunfähigkeit infolge eines Unfalls ein, ist auch eine Zahlung aus beiden Policen möglich.
Ein Berufssoldat erleidet einen Motorradunfall in seiner Freizeit. Dabei wird seine Schulter derart beschädigt, dass der linke Arm seine Bewegungsfähigkeit verliert. Seine Tätigkeit im Stabsdienst der Bundeswehr kann er weiter ausüben.
Ein Zeitsoldat kehrt mit einem Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS) aus einem Auslandseinsatz zurück. Aufgrund der psychischen Erkrankung ist der SaZ nicht mehr in der Lage seinen Dienst zu verrichten.
Ein SaZ verunfallt mit seinem PKW derart schwer, dass er dauerhaft auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Seinen Dienst als Sport- und Schießausbilder kann er nicht mehr verrichten.
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