Pflegepflichtversicherung: Soziale oder private Vorsorge?

Seit 1995 ist die Absicherung gegen das Risiko der Pflegeversicherung gesetzliche Pflicht.

Für Soldaten ergibt sich hierbei ein deutliches Einsparpotential, wenn sie sich anstatt bei der Gesetzlichen Krankenversicherung bei einer privaten Krankenversicherung pflegepflichtversichern.  Während ein Oberfeldwebel mit einem Einkommen von etwa 2. 100 € monatlich beim Abschluß einer Pflegepflichtversicherung bei einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) etwa € 26 pro Monat bezahlt, spart er, wenn er dieselbe Versicherung bei einem privaten Versicherer  (PKV) abschließt fast 16 Euro jeden Monat! Der Grund dafür ist einfach: bei der GKV wird das Einkommen, bei der PKV aber nur das Alter zugrunde gelegt. Die Leistungen sind hierbei bei beiden Versicherungsarten vollkommen gleich, denn sie sind gesetzlich festgeschrieben.

So ist die Absicherung der Pflege durch eine Private Krankenversicherung  gleich in doppelter Hinsicht sinnvoll: zum einen, weil sich ein deutliches Einsparpotential bietet, zum anderen, weil man die Leistungen noch erheblich ergänzen kann. Die gesetzlich festgeschriebenen Leistungen decken lediglich eine Grundsicherung ab und reichen nicht für die tatsächlichen Pflegekosten.

Nutzen Sie deshalb jetzt Ihre Chance und lassen Sie sich von unseren Bundeswehrexperten über die modernen Pflegezusatztarife der Continentale-Versicherung beraten.

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Ansprechpartner für Soldaten und ihre Familien

Eine Versicherung ist wie ein gutes Kleidungsstück. Es schützt am besten, wenn es optimal sitzt. Deshalb ist es unseren Expertinnen und Experten wichtig, Sie individuell zu beraten, um ihren Versicherungsschutz optimal auf Ihre persönliche Lebenssituation zuzuschneiden. Das geht persönlich vor Ort, telefonisch und in vielen schließlich ist es ein Unterschied, ob Sie gerade erst bei der Bundeswehr anfangen, sich dort Ihr Status wechselt oder das Ende Ihrer Dienstzeit bevorsteht.