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Kontaktdaten zur Heilfürsorge des Bundes

Bitte nicht unsere Servicenummer anrufen bei Fragen zu Leistungsansprüchen bei der Heilfürsorge

Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr  – Servicezentrum Ost –
Prötzeler Chaussee 25
15344 Strausberg

Weitere Infos und Kontaktdaten zur Heilfürsorge, sowie zur Leistungsabwicklung von Beihilfeanträgen finden Sie unter diesem Link:

https://www.bva.bund.de/DE/Services/Bundesbedienstete/Gesundheit-Vorsorge/Beihilfe/beihilfe_node.html;jsessionid=37E957C2979F0587CA392F7D2EB1277C.intranet662

Unter dieser Zentralrufnummer wird Ihnen bei Fragen zur Leistungsabwicklung geholfen:

Allgemeine Durchwahl: 03341-582400

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Bun­des­ver­wal­tungs­amt

Dienst­leis­tungs­zen­trum Bei­hil­fe­stel­le Straus­berg

Pröt­ze­ler Chaus­see 25

15344 Straus­berg

Fax: 022899-358-61-3559

Mail: Beihilfe-Strausberg@bva.bund.de
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Bun­des­ver­wal­tungs­amt

Dienst­leis­tungs­zen­trum Bei­hil­fe­stel­le Düs­sel­dorf

Wil­helm-Raa­be-Stra­ße 46

40470 Düs­sel­dorf

Fax: 022899 358 63 4681

Mail: Beihilfe-Duesseldorf@bva.bund.de
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Bun­des­ver­wal­tungs­amt

Dienst­leis­tungs­zen­trum Bei­hil­fe­stel­le Mün­chen

80632 Mün­chen

Fax: 022899 358 67 2386

Mail: Beihilfe-Muenchen@bva.bund.de
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Bun­des­ver­wal­tungs­amt

Dienst­leis­tungs­zen­trum Bei­hil­fe­stel­le Han­no­ver

Hans-Böck­ler-Al­lee 16

30173 Han­no­ver

Fax: 022899 358 64 3445

Mail: Beihilfe-Hannover@bva.bund.de
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Weitere Infos zur Heilfürsorge des Bundes:

Heilfürsorge – Die Krankenversicherung aller Soldaten

Soldaten und Soldatinnen, die aktiv bei der Bundeswehr in Dienst sind, haben einen Anspruch auf die freie Heilfürsorge des Bundes. Korrekterweise heißt die Bezeichnung hier eigentlich “Unentgeltliche Truppenärztliche (und truppenzahnärztliche) Versorgung”, kurz UTV. Der allgemeine Sprachgebrauch verwendet aber üblicherweise den Begriff freie Heilfürsorge.

Im Sinne der freien Heilfürsorge muss ein Soldat bei einer Erkrankung stets zuerst den diensthabenen Arzt seiner Einheit aufsuchen. Bei einer Erkrankung innerhalb eines Urlaubs in Deutschland muss der betroffene Soldat den Truppenarzt der nächstgelegene Kaserne aufsuchen. Sollte eine weiterführende Behandlung bei einem Arzt ausserhalb der Truppe angezeigt sein, so überweist der diensthabende Arzt im San-Zentrum vor Ort den Soldaten an einen zivilen Arzt. Die Kosten hierfür übernimmt ebenfalls die heilfürsorge.

Bei Notfällen oder in dem Fall, dass der erkrankte Soldat keine Kaserne innerhalb einer zumutbaren Zeit erreichen kann, hat der Soldat die Möglichkeit, direkt einen Arzt vor Ort aufzusuchen.

Bei Auslandsaufenthalten gelten die gleichen Regelungen. In diesem Fall muss der Soldat jedoch in Vorleistung treten und bekommt nur den Teil erstattet, welcher der in Deutschland geltenden Gebührenordnung entspricht. In einigen Ländern kann dies zu erheblichen Eigenanteilen des Soldaten führen. Deshalb ist es jedem Soldaten dringend anzuraten, vor einer Reise ins Ausland eine Reisekrankenversicherung abzuschließen. Der Deutsche Bundesverband hat hier für seine Mitglieder Sondertarife bei der Continentale Versicherung ausgehandelt.

Ein weiteres Argument für eine Auslandsreisekrankenversicherung ist, dass ein medizinisch notwendiger Rücktransport aus dem Ausland nur für den Reiseteil von der Heilfürsorge getragen wird, der ab der deutschen Grenze anfällt. Dies ist in der Praxis ( Beispiel ADAC Flugzeiug von Mallorca nach München ) natürlich recht kompliziert und kann ziemlich teuer für den Soldaten werden.

Die Auslandsreisekrankenversicherung für den Soldaten wird daher auch ausdrücklich vom Dienstherrn empfohlen.
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Die Anwartschaftsversicherung – Ihr Recht auf späteren Eintritt in privaten Krankenversicherungsschutz – auch bei schlechtem Gesundheitszustand.

Mit dem Dienstzeitende bei der Bundeswehr endet auch der Anspruch auf die freie Heilfürsorge (UTV) für den Soldaten. Während Berufssoldaten dann eine lebenslange Beihilfeberechtigung in Höhe von 70% haben, können ausscheidende SaZ in der Phase des Bezugs von Übergangsgebührnissen zwischen einer privaten und einer gesetzlichen Krankenversicherung wählen. Beides bietet die Continentale bzw. die Continentale BKK Soldaten mit speziellen Vorteilen an.

Der Dienstgeber empfiehlt in seinem G1 Hinweis: „Es ist daher dringend anzuraten, bereits vor Beginn der Dienstzeit an, eine Anwartschaftsversicherung abzuschließen!“

Dies gilt auch nach 2018, also nach dem Entfall der Beihilfeberechtigung für SaZ bei Dienstzeitende. Denn eine private Krankenversicherung kann für ausscheidende Zeitsoldaten in der Interimsphase zwischen DZE und Wiedereintritt in die zivile Arbeitswelt deutliche Preisvorteile mit sich bringen.
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