✓ Absicherung des Lebensunterhalts
✓ Top Preis-/Leistungsverhältnis
✓ Beitragsstundung im Leistungsfall
✓ Reha-Hilfe
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Über 50% aller deutschen Soldaten vertrauen der Continentale im Bereich der Kranken- und Pflegeversicherung.
Auch im Bereich der Absicherung der Arbeitskraft durch eine leistungsstarke Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung ist die Continentale ein starker Partner für jeden deutschen Soldaten.
Ohne eine derartige Absicherung droht in der Regel bei Verlust der Arbeitskraft infolge eines Unfalls oder schwerer Krankheit der soziale Abstieg. Denn:
Staatliche Leistungsträger bieten gerade zu Beginn der Berufslaufbahn oft keinen und auch später nur einen sehr geringen Versicherungsschutz.
Eine Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung bei der Continentale sichert die wirtschaftliche Existenz von Zeit- und/oder Berufssoldaten bei Arbeitskraftverlust durch Krankheit oder Unfall. Nach dem Dienstzeitende von SaZ lässt sich der Versicherungsschutz leicht auf die zivile Folgebeschäftigung anpassen und sorgt für eine solide, flexible und durchgängige Einkommensabsicherung bis ins Rentenalter.
Wir beraten Sie gerne und individuell zu diesem wichtigen Thema.
Die Höhe des Beitrags richtet sich nach dem Eintrittsalter, der versicherten Rentenhöhe und der Laufzeit des Vertrages. Ebenfalls preisrelevant ist die aktuelle Verwendung und der Raucherstatus.
Eine solche Versicherung kostet in solider Ausgestaltung in der Regel zwischen 25 und 50 € im Monat.
Diverse Nachversicherungsoptionen, z.B. bei Heirat oder Geburt eines Kindes, sichern die flexible Anpassung an den Versorgungsbedarf auch während der Laufzeit.
Die Einrichtung einer Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung für SaZ oder BS ist möglichst frühzeitig vorzunehmen. Denn Vorerkrankungen können den Abschluss erschweren oder gar unmöglich machen.
Eine Kündigung derartiger Policen ist jederzeit möglich. Der Austritt ist also sehr leicht. Der Eintritt ist dies allerdings nur dann, wenn keine gravierenden Erkrankungen vorliegen.
Ein Abschluss sollte deshalb dann erfolgen, wenn ein junger Soldat sich seines Karriereweges bei der Bundeswehr relativ sicher ist, spätestens nach Ablauf der Grundausbildung.
Wenn ein Soldat aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen seine Dienstpflichten dauerhaft nicht mehr erfüllen kann, wird er vom Dienstherrn für dienstunfähig erklärt und aus dem Dienst entlassen. Jeder Fall wird individuell geprüft und vom Dienstherrn medizinisch bewertet. (§55 Abs. 2 SG / §44 Abs. 3 SG)
Nach einer Entlassung aus dem Dienst wird der Soldat auf Zeit vom Bund bei der Gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Ein Leistungsanspruch auf volle oder halbe Erwerbsminderungsrente bei der Gesetzlichen Rentenversicherung hat der SaZ allerdings nur dann, wenn die Anwartschaftszeit von 5 Jahren erfüllt hat, also mindestens 60 Monate Beitragszeit bei der GRV erfüllt hat.
Berufssoldaten haben eine bessere Versorgung vom Bund im Falle einer Dienstunfähigkeit. Hier steht eine so genannte Mindestversorgung i.H.v. 35% der ruhegehaltsfähigen Bezüge bereit. Der Versorgungsanspruch erhöht sich mit jedem geleisteten Dienstjahr. Anders als der SaZ wird der BS im Falle einer Dienstunfähigkeit auch nicht aus dem Dienstentlassen, sondern in den Ruhestand versetzt.
Eine Absicherung des Einkommens ist für jeden Berufstätigen wichtig, der auf eine gewisse Mindesteinkommenshöhe angewiesen ist, was fast immer der Fall ist. Ein Bewusstsein über die Notwendigkeit einer solchen Absicherung stellt sich mitunter aber erst dann ein, wenn das monatliche Einkommen in einer bestimmten Höhe, nach z.B. Familiengründung und/oder Immobilienerwerb, nicht nur für den Soldaten, sondern auch für seine Familie zur zentralen Säule der wirtschaftlichen Existenz wird.
Wie bei allen Versicherungen wird einem natürlich spätestens dann deren Wichtigkeit bewusst, wenn ein Leistungsfall eingetreten ist. Darauf sollte man es bei der Absicherung der Arbeitskraft aber auf keinen Fall ankommen lassen. Denn beim Überschlagen des Lebensarbeitseinkommens wird schnell klar, dass es hier um sehr viel Geld geht. Zu viel, um es aus Erspartem ausgleichen zu können.
Weil der Eintritt in eine Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung nur bei einwandfreiem Gesundheitszustand möglich ist, empfiehlt sich der frühzeitige Abschluss einer solchen Versicherung. Denn es gilt leider noch immer die Faustformel: Je älter man wird, umso höher wird das Risiko zu erkranken. Und da die Höhe der Beiträge sich nach dem Eintrittsalter richtet, ist ebenfalls ein möglichst früher Eintritt zu empfehlen.
Gerade dem Zeitsoldaten ist deshalb ein frühzeitiger Abschluss einer Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung dringend zu empfehlen.
LORE IPSUM
Über 50% aller deutschen Soldaten vertrauen der Continentale im Bereich der Kranken- und Pflegeversicherung. Auch im Bereich der Absicherung der Arbeitskraft durch eine leistungsstarke Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung ist die Continentale ein starker Partner für jeden deutschen Soldaten.
Ohne eine derartige Absicherung droht in der Regel bei Verlust der Arbeitskraft infolge eines Unfalls oder schwerer Krankheit der soziale Abstieg.
Wir beraten Sie gerne und individuell zu diesem wichtigen Thema.
Welche weiteren Versicherungen für Bundeswehrsoldaten wichtig sind seht Ihr in dem Video:
Neben der Dienstunfähigkeitsversicherung bieten wir weitere wichtige Versicherung für Bundeswehrsoldaten
Hallo mein Name ist TEST
Hallo mein Name ist TEST 2